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   BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82   

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https://dejure.org/1983,1625
BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82 (https://dejure.org/1983,1625)
BSG, Entscheidung vom 22.03.1983 - 2 RU 37/82 (https://dejure.org/1983,1625)
BSG, Entscheidung vom 22. März 1983 - 2 RU 37/82 (https://dejure.org/1983,1625)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gesetzliche Unfallversicherung - Feststellung einer MdE - Rentengewährung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 55, 32
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 21.03.1974 - 2 RU 55/72

    Minderung der Erwerbsfähigkeit - Vorher festgestellter Grad - Verletztenrente -

    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    abschließenden Schätzung innerhalb der allen Schätzungen Schwankungsbreite liegt (3 ua BSGE 32, 2N5; 37, 177, 181; H1, 99, 101; Brackmann aaO Seite 599d mwN).

    Dieser Entscheidung steht nicht die Rechtsprechung des BSG entgegen, daß die in die Begründung eines Bescheides über die Ablehnung einer Verletztenrente aufgenommenen Ausführungen zu der nichtrentenberechtigenden Höhe der MdE nicht an der Bindungswirkung teilnimmt (3 ua BSGE 37, 177, 180; H1, 99, 101; BSG Urteil vom 8. Oktober 1981.

  • BSG, 17.04.1958 - 9 RV 434/55

    Kein Anspruch auf ziffernmäßige Feststellung der MdE in der Kriegsopferfürsorge,

    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    Grades der unfallbedingten MdE ist keine Leistung KOV schon BSGE 7, 126, 128).

    Der Verletzte hat somit, was das BSG zur (3 BSGE 7, 126,.

  • BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 1/57
    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    auch nach 5 55 SGG eine Klage auf Feststellung eines bestimmten 126, Grades der MdB nicht zulässig ist (s BSGE 7, 129; Braokmann aaO, Seite 2N0n).
  • BSG, 21.03.1974 - 8 RU 59/73

    Verletztenrente - Feststellung - Vorläufige Rente - Rückwirkung - Dauerrente -

    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    Verletztenrente - also zur Zahlung von Verletztendauerrente - verurteilt (zur rückwirkenden Feststellung der ersten Dauerrente s BSGE 32, 11, 12; 37, 186, 187; NH, 27", 276; Brackmann aaO 35814f).
  • BSG, 08.10.1981 - 2 RU 2/81
    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    - 2 RU 2/81 -) abweichenden Rechtsauffassung eine fung des angefochtenen Bescheides nicht vorgenommen.
  • BSG, 30.07.1968 - 2 RU 79/67
    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    Verletztenrente noch bestehende und nicht ein früher festgestellter Grad der MdE (3 ua RVA AN 1939, 190; BSG SozR Nr. 5 zu 5 581 2 RU 79/67.
  • BSG, 29.09.1970 - 5 RKnU 18/69

    Schutzjahr - Rückwirkende Dauerrenten

    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    Verletztenrente - also zur Zahlung von Verletztendauerrente - verurteilt (zur rückwirkenden Feststellung der ersten Dauerrente s BSGE 32, 11, 12; 37, 186, 187; NH, 27", 276; Brackmann aaO 35814f).
  • BSG, 07.03.1969 - 2 RU 53/67
    Auszug aus BSG, 22.03.1983 - 2 RU 37/82
    März 1969 - 2 RU 53/67 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. - 9. Aufl, Seite 571 mwN; Lauterbach, Gesetzliche Unfallversicherung, 3. Aufl, 5 581 Anm 15 Buchst a; Gitter in SGB- Sozialversicherung-Gesamtkommentar, S 581 Anm 8; Podzun, 11-.
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 36/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Nur dann, wenn eine Verletztenrente zuerkannt wird, muss der zuständige Träger der gesetzlichen Unfallversicherung über die MdE verbindlich entscheiden, weil die Höhe der MdE gemäß § 581 Abs. 1 RVO - neben dem Jahresarbeitsverdienst nach den §§ 570 ff RVO - für die Höhe des Rentenanspruchs maßgeblich ist (BSGE 37, 177, 180 = SozR 2200 § 581 Nr. 1 S 4; BSGE 55, 32, 35 = SozR 2200 § 581 Nr. 17 S 57).

    Dementsprechend nehmen die in die Begründung des Ablehnungsbescheids aufgenommenen Ausführungen zu der nicht rentenberechtigenden Höhe der MdE an der Bindungswirkung dieses Bescheides regelmäßig nicht teil (BSGE 37, 177 = SozR 2200 § 581 Nr. 1; BSGE 55, 32 = SozR 2200 § 581 Nr. 17; BSG Urteil vom 13. März 1985 - 9a RV 10/83 - SozSich 1985, 287).

    Der Senat hat dem Versicherungsträger im Gegenteil sogar die Berechtigung abgesprochen, von sich aus eine derartige Entscheidung in einem Verfügungssatz zu treffen, weil sich die Feststellung eines bestimmten unter 20 vH liegenden Grades der MdE zum Nachteil des Versicherten auswirken könne und deshalb ohne ausdrückliche gesetzliche Ermächtigung unzulässig sei (BSGE 55, 32, 35 f = SozR 2200 § 581 Nr. 17 S 57 f).

  • BSG, 08.12.1983 - 2 RU 72/82
    -" Oktober - 2 RU - und vom 22. März 1983 - 2 RU 37/82).

    Diese nicht in Verbindung mit einer Rentengewährung in einem Verfügungssatz des Bescheides getroffene Feststellung eines bestimmten MdE-Satzes unter 20 vH ist jedoch unzulässig (BSG Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 37/82, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Der angefochtene Bescheid ist hiernach jedenfalls rechtswidrig, soweit in seinem Verfügungssatz die entgegen der Auffassung des LSG mit Bindungswirkung (3 BSG Urteil vom 22. März 1983 aaO) getroffene Feststellung enthalten ist, die MdE betrage 15 vH.

  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2017 - L 6 VS 5036/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Soldatenversorgung - Afghanistan-Einsatz -

    Eine unabhängig von einer Leistungsgewährung auf Feststellung eines bestimmten Grades der Minderung der Erwerbsfähigkeit gerichtete Klage D5 ist nicht zulässig (Anschluss an BSG, Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 37/82 -, juris, Rz. 18; BSG, Urteil vom 17. April 1958 - 9 RV 434/55 -, juris, Rz. 11).

    Eine unabhängig von einer Leistungsgewährung gerichtete Klage auf Feststellung eines bestimmten Grades der MdE ist nicht zulässig (so bereits BSG, Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 37/82 -, juris, Rz. 18; BSG, Urteil vom 17. April 1958 - 9 RV 434/55 -, juris, Rz. 11).

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